Frankfurt – Von angenehmen Frühlingstemperaturen garniert mit Sonnenschein wurde der 23. Spieltag der Kreisoberliga Frankfurt begleitet. An der Spitze konnte der FC Kalbach mit der Spvgg. Griesheim gleichziehen, die in Hausen die zweite Saisonniederlage kassierte. Im Tabellenkeller verloren die letzten vier Teams und blicken weiter in den Abgrund Richtung A-Klasse. Großer Gewinner und mit einem völlig überraschenden 10:0-Sieg gegen den FC Maroc aufwartend, war Union Niederrad. Dadurch wird es bei fünf Absteigern auch für Viktoria Preußen immer enger. Unter der Woche geht es mit einem kompletten Wochentagsspieltag schon weiter.
Das Team des FC Kalbach ist eine homogene Einheit. Foto: Mithat Gürser.
SV 07 Heddernheim – FC Croatia 3:5 (2:2)
Das Heddernheimer Platzderby fand vor einer tollen Kulisse statt, dabei waren die Kroaten zuschauertechnisch sogar etwas in der Überzahl. Auf dem Platz entwickelte sich eine torreiche und kampfbetonte Partie, in der beide Abwehrreihen nicht ihren besten Tag erwischten. Kurzfristig war Kapitän Philipp Siegel bei den Grün-Weißen ausgefallen, dadurch fehlte im Abwehrzentrum die ordnende Hand. „Wir sind schwer enttäuscht über die Niederlage. Hier wäre ein Punkt noch drin gewesen. In den entscheidenden Momenten haben wir die Fehler in der Defensive gemacht“, analysierte SVH-Trainer Andreas Berggold. Dennoch ging sein Team durch Stürmer Ünal Özdemir mit einem Distanzschuss in Führung (11.), danach fielen die nächsten beiden Tore auf der Gegenseite im Zehn-Minuten-Takt. Einer der angesprochenen Defensivfehler führte zum Ausgleich. Bei einer Ecke fühlte sich keiner für Croatia-Kapitän Ivan Grgic verantwortlich, der am langen Pfosten lauerte und unbedrängt einköpfen konnte (21.). Beim 1:2 wurde Ronald Korac mustergültig mit einem Steilpass eingesetzt, der den jungen Heddernheimer Torhüter Marc Tomczyk überwand (31.). Mit dem Pausenpfiff hatte dann Tino Matijevic einen genialen Moment und traf aus 25 Metern zum 2:2-Halbzeitstand (45./+1). Nach dem Seitenwechsel erhöhten die „Gäste“ den Druck und wurden durch Standards gefährlich. Der eingewechselte Ante Strljic traf mit einem strammen Schuss in den Winkel (58.), Filip Susic (63.) sorgte für den Zwei-Tore-Vorsprung. Heddernheim brachte nun Torjäger Christos Papadopoulos, der die Vorbereitung aufgrund von Vaterfreuden verpasst hatte. Der Grieche staubte aus kurzer Distanz zum 3:4 ab (71.) und es begann eine spannende Schlussphase. Allerdings wurde das Spiel durch unnötige Unterbrechung seitens des Schiedsrichters verzögert, die verlorene Zeit wurde am Ende nur teilweise nachgespielt. „70 Minuten hat der Schiedsrichter das Spiel im Griff gehabt, dann hat er völlig die Kontrolle verloren. Alleine die Nachspielzeit war ein Witz, wir haben mit ihm fünf Minuten diskutieren müssen, um überhaupt weiter zu spielen. Da hat er schlecht agiert“, kritisierte Berggold. Am Ende probierten die Heddernheimer alles, um noch zum Ausgleich zu kommen. Der lange Innenverteidiger Niels Gerbig wurde in den Sturm beordert, nachdem Deniz Yatci mit einer Schulterverletzung ausschied. Papadopoulos hatte das 4:4 auf dem Fuß, scheiterte aber an Croatia-Torhüter Simun Vidakusic. Im Gegenzug traf Korac zum vielumjubelten Schlusspunkt (90./+3). Groß war der Jubel bei Croatia, dessen Trainer Daniel Konta meinte: „Es war ein umkämpftes Derby. Wir sind stark ersatzgeschwächt angetreten und haben auch während des Spiels einige Verletzungen gehabt. Einige haben auch unter Schmerzen durchgespielt.“ Ausschlaggebend war für Konta, „dass wir es insgesamt besser gemacht haben. Wir hätten das Spiel aber früher zur Ruhe bringen müssen und hätten es nicht so spannend machen müssen.“ Am 24. März stehen sich beide Mannschaften erneut gegenüber, wenn es dann im Kreispokal-Viertelfinale um den Einzug ins Halbfinale geht.
Schiedsrichter: Ercan Basaran (Frankfurt). Zuschauer: 172.
Tore: 1:0 Ünal Özdemir (11.), 1:1 Ivan Grgic (21.), 1:2 Ronald Korac (31.), 2:2 Tino Matijevic (45./+1), 2:3 Ante Strljic (58.), 2:4 Filip Sucic (63.), 3:4 Christos Papadopoulos (71.), 3:5 Ronald Korac (90./+3).
TSG Nieder-Erlenbach – FC Gudesding 3:4 (2:1)
Der Vorletzte Nieder-Erlenbach führte durch zwei Elfmeter nach einer halben Stunde mit 2:0. Eine gute Basis für den angestrebten Heimsieg, doch bei den Gästen war Alexander Root in Torlaune. Er markierte alle vier Treffer der „Guden“, den letzten mit einem unhaltbaren Freistoß aus 22 Metern. Und obwohl die Hausherren nach der Pause erneut in Führung gingen, reichte es nicht. „Wir hätten gerne einen Punkt geholt hier zu Hause“, sagte TSG-Trainer Andreas Ludwig. Er ärgerte sich, dass die entscheidenden Tore währenddessen passierten, als sein Team wegen einer Zeitstrafe in Unterzahl agierte. „Wir haben aber eine gute Reaktion auf das Posavina-Spiel gezeigt und viel investiert. Leider sind wir in verschiedenen Situationen nicht wachsam genug“, bedauerte Ludwig. Den Gästen gelang somit die Revanche für die Hinspielniederlage. Der FCG-Vorsitzende Rainer Weiss empfand die Begegnung als „vogelwildes Spiel, ein mittelmäßiges, zerfahrenes Match mit vielen Foulpfiffen eines Schiedsrichters, der erkennbar der wichtigste Mann auf dem Platz war.“
Schiedsrichter: Stefan Gottlieb (Bad Homburg). Zuschauer: 75.
Tore: 1:0, 2:0 Tim Flaig (5./29., beide Handelfmeter), 2:1, 2:2 Alexander Root (36./54.), 3:2 Kaan Abudak (56.), 3:3, 3:4 Alexander Root (63./Handelfmeter, 65.).
FC Kalbach – SC Weiss-Blau 10:2 (4:0)
Kalbachs Sportlicher Leiter Manfred Meyer hatte die Kalbacher vor dem Spiel gewarnt und die Spieler in der Kabine aufgefordert, den Tabellenletzten ernst zu nehmen. Das setzte der Aufstiegsanwärter konsequent in die Tat um, sodass man das Spiel 90 Minuten lang dominierte und zweistellig gewann. Vor allem Achraf Gara Ali, der Torjäger der Gastgeber, war von den überforderten WB-Innenverteidigern nicht zu halten. Er markierte seine Saisontreffer Nummer 37, 38 und 39 und führt die Torjägerliste der Kreisoberliga mittlerweile mit 20 Toren Vorsprung an. Zudem hat er fast die Hälfte der Kalbacher Tore erzielt. Dass Hauptkonkurrent Griesheim verlor und die Topteams nun punktgleich auf gleicher Höhe liegen, „das bewerte ich nicht. Wir werden wohl auch noch Federn lassen“, so Meyer. Weiss-Blaus Trainer Jamal Er-Rjah resignierend: „Wir haben uns mit dem Abstieg abgefunden. Wir wollen die Saison ordentlich zu Ende spielen.“
Schiedsrichter: Recep Kivanc. Zuschauer: 50.
Tore: 1:0 Achraf Gara Ali (11.), 2:0 Moritz Uppenkamp (21.), 3:0 Kalab Ghebremariam (30.), 4:0, 5:0 Achraf Gara Ali (43./50.), 6:0 Moritz Uppenkamp (53.), 6:1 Marc Kress (59.), 7:1 Enno Lang (63.), 8:1 Ricardo Harrabi (67.), 9:1 Moritz Uppenkamp (83.), 9:2 Elias Lemghili (88.), 10:2 Enno Lang (89.).
SV Viktoria Preußen – TSKV Türkgücü 0:2 (0:0)
Immer enger wird es für Viktoria Preußen im Kampf um den Klassenerhalt, wenn man derzeit von fünf Absteigern ausgeht. Mittlerweile ist Union Niederrad punktgleich und die Personaldecke bei den Preußen wird immer dünner. Zudem wurden Corona-Fälle vermeldet, weswegen die Partie sogar auf der Kippe stand. Da neun Spieler fehlten, wurden zwei A-Jugendspieler aufgestellt. Den Rumpfkader komplettierten zwei SOMA-Spieler. „Wir haben alles versucht und das Spiel war auch lange ausgeglichen, aber mit so einer Besetzung hast du wenig Chancen. Es ist im Moment alles sehr schwierig“, war Preußen-Coach Artur Rissling konsterniert. Türkgücüs Vorstandsmitglied Duran Güngör sah „ein Kampfspiel, bei dem Chancen Mangelware waren. Unser Torhüter Ahmet Utus hat verletzt weiter gemacht und uns mit Glanzparaden den Sieg festgehalten.“ Serkan Yoldas schob nach Pass von Hasan Demirel zum 1:0 ein (52.), Eren Kadimli legte in der 74. Minute aus 20 Metern nach.
Schiedsrichter: Keine Angabe. Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Serkan Yoldas (52.), 0:2 Eren Kadimli (74.).
FC Union Niederrad – FC Maroc 10:0 (5:0)
10:0 – wer an einen Eingabefehler dachte, sah sich getäuscht. Union Niederrad demontierte den bisher punktgleichen FC Maroc in einer schier unglaublichen Weise. „Wir waren sehr stark. Maroc erwischte einen rabenschwarzen Tag. Kein Kampf, kein Aufbäumen, spielerisch null Glanz. Wir wussten, worauf es ankommt, dürfen den Sieg aber nicht überbewerten und uns drauf ausruhen. Das war nur ein kleiner Schritt in Richtung des ersehnten Klassenerhaltes. Maroc war aber zu jedem Zeitpunkt sehr fair“, berichtete Union-Vorsitzender Khalid Lamjahed. Von der ersten Minute an ergaben sich die Marokkaner ohne Gegenwehr, warum konnte keiner so richtig sagen. „Ich habe dafür überhaupt keine Erklärung und bin sprachlos. Da war von der ersten Minute an keine Ordnung drin. Es war eine einzige Katastrophe“, war Marocs Sportlicher Leiter Omar El Idrissi entsetzt. Dazu passte, dass Neuzugang Mutaz Husain beim Stande von 4:0 einen Foulelfmter weit über den Kasten schoss (36.).
Schiedsrichter: Mourad L´Madaghri (Niedernhausen). Zuschauer: 90.
Tore: 1:0 Pavo Peric (6.), 2:0 Hamza Chouiba (14./Eigentor), 3:0 Sascha Held (22.), 4:0 Martin Wojciechowski (34.), 5:0 Sascha Held (38.), 6:0 Caspar Oechsler (61.), 7:0 Aeham Abbouch (69.), 8:0, 9:0 Adam Langhans (75./77., Foulelfmeter), 10:0 Majid Benchetto (87./Eigentor).
FC Kosova – FV Saz-Rock 5:1 (2:0)
Kosovas Spielausschuss-Chef Rudi Statovci sah zwar einen „verbesserten Gegner, der wirklich defensiv gut stand. Nach der Pause haben sie aber nachgelassen.“ Stürmer Haithem Sassi brach erst nach 43 Minuten den Bann, Ideal Muslija legte dann das 2:0 nach. Die Gastgeber ließen den Ball weiter in ihren Reihen laufen. Sassi legte noch zwei Tore nach, Leon Dashi machte auf dem Rasenplatz an der Wilhelm-Epstein-Straße das 4:1. Den Ehrentreffer der abstiegsbedrohten Gäste, die nach der Winterpause als Einheit auftreten, markierte Ramesh Kahndia. FV-Trainer Ersin Kizarmis meinte: „Uns fehlt leider in gewissen Augenblicken die Qualität. Wir hatten den Gegner schon am Rande der Verzweiflung. Wir geben nicht auf und wollen am Mittwoch gegen Viktoria Preußen unsere vielleicht letzte Chance nutzen.“
Schiedsrichter: Sascha Schütz (Hanau). Zuschauer: 190.
Tore: 1:0 Haithem Sassi (43.), 2:0 Ideal Muslija (45.), 3:0 Haithem Sassi (53.), 3:1 Ramesh Kahndia (58.), 4:1 Leon Dashi (71.), 5:1 Haithem Sassi (90.).
Concordia Eschersheim – TuS Makkabi 2:1 (1:1)
Vor exakt vier Wochen hatten sich beide Teams eine denkwürdige Kreispokal-Schlacht inklusive Verlängerung und Elfmeterschießen geliefert, aus der Makkabi als Sieger hervorging. Diesmal behielt die Concordia die Oberhand und fügte den Gästen die erste Niederlage seit September zu. Zwölf Spiele war die Mannschaft von Trainer Hakan Tekin ohne Niederlage geblieben. In einem sehr fairen Spiel nahm man alles sportlich, auch wenn es phasenweise am Rosegger hoch her ging. In der ausgeglichenen ersten Halbzeit ging die Concordia nach einer Ecke durch Saba Kvaratskhelia in Führung, postwendend glich Robel Seiverth-Tsegai ebenfalls nach einer Ecke aus. In der chancenarmen Begegnung ließen die Eschersheimer im zweiten Abschnitt einige hochkarätige Chancen liegen. Nach einer schönen Kombination machte Leon Bodahl noch das 2:1. „Die Jungs haben gefighted bis zum Schluss. Das hat mir gefallen“, freute sich Concordias Trainer Andre Winter. Sein Kollege Hakan Tekin sah einen „aufgrund der zweiten Halbzeit verdienten Sieg der Concordia. In der ersten Halbzeit waren wir noch die bessere Mannschaft und haben trotz einer unglaublichen Zahl von 19 fehlenden Spielern es gut gemacht.“ Die Gäste gestalteten die Partie mit Hilfe von Spielern der Zweiten Mannschaft und der A-Jugend lange offen. In den letzten 20 Minuten ließen die Kräfte bei Makkabi nach, sodass die lange ungeschlagene Serie unterbrochen wurde. „Leider ist mit der aktuellen Trainingsbeteiligung und der vorhandenen Qualität es sehr schwer, eine schlagkräftige Truppe auf den Platz zu bringen“, sagte Tekin im Hinblick auf das schwere Spiel am Mittwoch beim FC Kosova.
Schiedsrichter: Ugur Yigit (Bad Orb). Zuschauer: 90.
Tore: 1:0 Saba Kvaratskhelia (13.), 1:1 Robel Seiverth-Tsegai (14.), 2:1 Leon Bodahl (84.).
FC Tempo – SV Griesheim Tarik 3:1 (3:1)
Tempo ist nach der Winterpause gut in Form und legte im ersten Abschnitt den Grundstein zum Sieg. Die Serben kontrollierten die Partie „in einem guten Spiel, in dem Tarik zunächst auf Augenhöhe war“, wie Tempos Sportlicher Leiter Zoran Marcetic sagte. Bei den Gästen, bei denen laut Trainer Mourad El Hirache „viele Urlauber“ fehlten, machte sich die Personallage bemerkbar. „Ich musste Spieler aus der Zweiten Mannschaft mitnehmen, die in der C-Klasse spielt. Wir waren insgesamt zu passiv auf dem Platz“, monierte El Hirache. Ungemach kommt derweil für Griesheim Tarik aus einem anderen Grund zu. Dem Club werden wohl demnächst neun Zähler abgezogen, womit die Griesheimer in den Abstiegsstrudel gerissen werden. Was war passiert? Am 6. Dezember hatte man beim 7:3 gegen Saz-Rock einen A-Jugendspieler eingesetzt, der noch minderjährig war. Die erforderliche Einverständniserklärung der Eltern wurde jedoch nicht vorgelegt, weshalb der Spieler nicht spielberechtigt war. Jetzt droht eine 0:3-Wertung am grünen Tisch verbunden mit dem Abzug von sechs weiteren Zählern und plötzlich wäre Griesheim Tarik mittendrin im Abstiegskampf.
Schiedsrichter: Mehmet Üstün (Babenhausen). Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Eigentor (5.), 2:0 Nikola Dokovic (17.), 2:1 Saad Zadaki (37.), 3:1 Nikola Dokovic (42.).
FV Hausen – Spvgg. 02 Griesheim 2:1 (0:1)
Da war doch mal was. Im Sommer schieden die „Schleifer“ im Kreispokal-Halbfinale in Hausen mit einem fast identischem Spielverlauf aus. Auch damals drehten die Hausener das Spiel in den Schlussminuten und Griesheim beendete die Partie in Überzahl. Diesmal führte Griesheim früh durch Taha Azaitouni und bei Hausen kam hinzu, dass Trainer Federico da Costa Coutinho alle vier etatmäßigen Torhüter im Seniorenbereich aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung standen. Es musste also improvisiert werden: Jugendleiter Sunny Hussain ging zwischen die Pfosten und machte seine Sache sehr gut. Gegen Bilal Hamdaoui verhinderte Hussain mit einer Glanztat das 0:2. Später trafen noch die Griesheimer Benjamin Zeisel den Pfosten und Bilal Hamdaoui die Latte. In der Endphase nahm die Begegnung ähnlich wie im Juli eine unverhoffte Wendung. Nach einem Freistoß von Sina Shakouri stieg Hausens Kapitän Tobias Neugebauer am höchsten und nickte zum 1:1 ein. Und dann gab es Elfmeter für die Lila-Weißen, den Shakouri zum Siegtreffer verwandelte. Die Griesheimer Zeisel und Dorotheos Tasev waren mit dem Elfmeterpfiff nicht einverstanden und mussten wegen Meckerns mit der Zeitstrafe vom Platz. „Das ist ein Sieg des ganzen Vereins, der aber recht glücklich zustande kommt. Wir haben auf Augenhöhe mit Griesheim gespielt“, sagte Coutinho. Griesheims Trainer Marco Santonastaso, dessen Team nun mit Tempo und Heddernheim zwei schwere Gegner erwartet, meinte: „Wir hatten viele Verletzte, außerdem fehlte Fiorenzo Santoro beruflich. Wir haben die Chancen nicht genutzt und dann verlierst du hier. Vor dem Elfmeter gegen uns wurde uns ein klarer Strafstoß verweigert. Ich hatte nur elf Spieler aus der Ersten Mannschaft, der Rest kam aus der Zweiten und von der U19.“
Schiedsrichter: Oliver Bingmer (Ortenberg). Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Taha Azaitouni (7.), 1:1 Tobias Neugebauer (85.), 2:1 Sina Shakouri (90./+1, Foulelfmeter).