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Seit letztem Donnerstag standen die Zeichen in Oberrad zwischen dem Verein und dem Trainer auf Trennung, allerdings sollte Bernstein die Runde noch zu Ende machen und am letzten Spieltag nach acht Jahren im Verein als Spieler und Trainer mit einem kurzen Intermezzo bei der FG Seckbach verabschiedet werden.
Bernstein hatte deswegen am Freitagabend bereits mitteilen lassen, dass er den Verein nach dem Saisonende verlassen werde. Fußball-Abteilungsleiter Markus Klandt habe die Entscheidung damit begründet, dass der Verein nach den Plätzen zehn und acht in den Vorjahren und aktuell Rang zehn eine Neuausrichtung unter einem neuen Trainer wünsche. Nach der internen Bekanntgabe dieser Entscheidung habe es viel Unruhe in der Mannschaft gegeben.
„Wenn der Verein das anders einschätzt, finde ich das schade“ (Oberrads Ex-Trainer Gabriel Bernstein).
Beim Spiel am Sonntag verspielte die Mannschaft in Fechenheim eine 3:0-Führung zur Halbzeit und unterlag beim Aufstiegsaspiranten noch mit 3:4. Am Montagmorgen wurde Bernstein dann telefonisch mitgeteilt, dass er sofort entlassen sei. „Wir haben gute Arbeit geleistet, waren mit dem Einbau vieler Oberräder Jugendspieler auf einem guten Weg, hatten aber zuletzt auch eine Verletztenmisere zu beklagen. Wenn der Verein das anders einschätzt, finde ich das schade“, reagierte Bernstein mit Unverständnis auf den Rauswurf.
Markus Klandt war am Abend noch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, wir werden ihn aber zu Wort kommen lassen, sobald wir ihn ans Telefon bekommen.
280 Zuschauer verfolgten das Spitzenspiel am Hopfenbrunnen, in dem die Kalbacher mit einem einstudierten Spielzug über Aleksej Radulaski und Torjäger Achraf Gara Ali durch Fabio Pinto da Silva in Führung gingen (13.). Nach einer Phase des Abtastens fand der Spitzenreiter seine Linie und erhöhte nach einem Eckball durch Ricardo Harrabi auf 2:0 (25.). Doch wer ein Einbrechen des Aufstiegskonkurrenten aus der Wetterau erwartet hatte, sah sich getäuscht. Das Team von Trainer Maik Zinnecker kam plötzlich auf und verkürzte noch vor der Pause durch einen Freistoß von Moritz Heitefuß in den Winkel auf 2:1 (40.).
„Das Spiel war dann völlig offen, denn Karben hat viele lange Bälle hinter unsere Abwehrkette gespielt und ist konsequent in die Zwischenräume gespurtet“, berichtete Manfred Meyer aus dem Kalbacher Spielausschuss. Nach dem Seitenwechsel drohte die Partie sogar kurzzeitig zugunsten des bisherigen Tabellenzweiten zu kippen, denn der Karbener Torjäger Owen Hare wurde gut in Szene gesetzt und egalisierte zum 2:2 (59.).
Wade im „Stile eines erfahrenen Spielers“
Fast postwendend jedoch die Antwort des Klassenprimus durch Gara Ali, der auf Zuspiel von Routinier Anthony Wade seinen 34. Saisontreffer markierte (62.). Zwischendurch hatte der Kalbacher Schlussmann Fabian Lanthaler mit zwei guten Paraden einen Rückstand verhindern können. Die Begegnung auf dem Kunstrasenplatz lebte bis in die Nachspielzeit hinein von der Spannung. Erst in der dritten Minute der Extra-Time konnte Wade „im Stile eines erfahrenen Spielers“ mit dem 4:2 den Deckel drauf machen und die Meisterschaftschancen der Kalbacher deutlich erhöhen.
Der mittlerweile 38-jährige gehörte neben Radulaski, Harrabi und Gara Ali zu den Aktivposten im Team von Trainer Aaz-Dine Zarioh, das die Rückkehr in die Verbandsliga Süd nach acht Jahren Abwesenheit immer mehr ins Visier nimmt und als Titelverteidiger am 4. Juni noch im Finale um den Kreispokal gegen die FG Seckbach steht. „Eine Entscheidung um die Meisterschaft ist aber noch keineswegs gefallen. Wir haben noch ein schweres Restsprogramm zu bestreiten“, wiegelte Meyer ab. Nächsten Sonntag geht es erstmal nach Oberrad.
Schiedsrichter: Fabien Mink (TSV Reichenbach). Zuschauer: 280.
Tore: 1:0 Fabio Pinto da Silva (13.), 2:0 Ricardo Harrabi (25.), 2:1 Moritz Heitefuß (40.), 2:2 Owen Hare (59.), 3:2 Achraf Gara Ali (62.), 4:2 Anthony Wade (90./+3).
Oberrad verspielte eine 3:0-Führung durch Kenneth Malm (2.) und David Bremerich (10./37.). Nach dem Seitenwechsel leitete ein Handelfmeter von Ouassim Ouass die Wende ein (47.). Giovanbattista Pedace verkürzte und glich aus (58./66.). Den Siegtreffer markierte Kaleab Eyassu (85.).
„Nach der unterirdischen ersten Halbzeit haben wir Oberrad niedergerungen“, meinte Sportdirektor Asghar Ali-Jaali. Mit zwei Punkten Rückstand auf Rang zwei sind die Fechenheimer noch voll im Rennen um Rang zwei, der FSV Friedrichsdorf hat allerdings noch eine Partie mehr auszutragen.
Die Oberräder fielen nach dieser Niederlage auf Rang zehn zurück, schon vor der Partie hatte Oberrads Trainer Gabriel Bernstein mitgeteilt, dass er den Verein zum Saisonende verlassen werde. Nach dem Spiel gab es dann neue Erkenntnisse, über die wir noch in einem gesonderten Bericht informieren werden.
Schiedsrichter: Andreas Luschberger (SV Wisper Lorch). Zuschauer: 70.
Tore: 0:1 Kenneth Malm (2.), 0:2, 0:3 David Bremerich (10./37.), 1:3 Ouassim Ouass (47./Foulelfmeter), 2:3, 3:3 Giovanbattista Pedace (58./66.), 4:3 Kaleab Eyassu (85.).
Beinahe wäre den „Speuzern“ im Nachbarschaftsduell sogar der erste Saisonsieg gelungen, denn Naveed Zafar (31.) und Millon Mehari (37.) schossen die Führung zur Halbzeit heraus. Erst nach dem Seitenwechsel konnte Türkgücü auf dem heimischen Rasenplatz die drohende Blamage abwenden. Kapitän Emre Kadimli (67.) und Mete Nakipoglu (88.) verhinderten die Heimniederlage gegen gut verteidigende Gäste, die in der Nachspielzeit noch die Gelb-Rote Karte gegen den eingewechselten Uyiosa Osazuwa Edegbe hinnehmen mussten (90.+6).
Türkgücü-Trainer Hakan Tekin ärgerte sich über die „mit Abstand schlechteste erste Halbzeit. Da war kein Zugriff, keine Idee, kein Wille und kein Ehrgeiz. Erst nach personellen und taktischen Umstellungen konnten wir zumindest die Ehre wiederherstellen.“
Türkgücü am Freitagabend in Königstein
Sportfreunde-Trainer Lamine Kaiser bedauerte: „Wir haben das 3:0 verpasst, am Ende hat Türkgücü massiv Druck aufgebaut.“ In dieser Woche wollen die „Speuzer“ hinsichtlich des Neuaufbaus in der Kreisoberliga einen neuen Sportdirektor und den neuen Trainer präsentieren.
In der Gruppenliga geht es kommenden Sonntag gegen den FV Bad Vilbel weiter. Türkgücü spielt bereits am Freitagabend in Königstein (20 Uhr).
Schiedsrichter: Ricco Wiegand (SV Hammelbach). Zuschauer: 120.
Tore: 0:1 Naveed Zafar (31.), 0:2 Millon Mehari (37.), 1:2 Emre Kadimli (67.), 2:2 Mete Nakipoglu (88.).
Wichtiger Sieg für Tempo, das den Kontrahenten auf dem Abstiegsrelegationsplatz auf zwölf Punkte distanziert. Die Führung der Bad Homburger durch El Mard Zouhir (30.) egalisierte Obiorah Emmanuel Odita (41.). Den Siegtreffer markierte Nikola Dokovic nach der Pause (53.). Tempo-Sportchef Zoran Marcetic meinte: „Wir schauen Richtung unteres Mittelfeld und sind froh über wichtige Siege in der Rückrunde. In den letzten zehn Minuten wurde es aber nochmal eng, wir konnten aber die Big Points in Ginnheim halten.“ Tempo kann am kommenden Sonntag beruhigt die weiteste Auswärtsfahrt zum Türkischen SV Bad Nauheim antreten.
Schiedsrichter: Bastian Schäfer (SG Dornheim). Zuschauer: 120.
Tore: 0:1 El Mard Zouhir (30.), 1:1 Obiorah Emmanuel Odita (41.), 2:1 Nikola Dokovic (53.).
Die Gastgeber behielten durch die Tore von Filip Osman (2./18.) und Mazin Ali Awad Haroun (69.) die Oberhand. Seckbach kam mit Torjäger Florian Schuberth zum Ausgleich (16.). Raphael Sahl konnte für den Pokalfinalisten noch verkürzen (88.). „Ein Unentschieden wäre verdient gewesen, denn wir hatten noch zwei Pfostenschüsse“, meinte Seckbachs Spielausschuss-Boss Jo Nareike. Nächsten Sonntag geht es mit dem Heimspiel gegen die Spvgg. 05/99 Bomber Bad Homburg weiter. Nachdem es nun in der Liga um nicht mehr viel geht, ist das große Ziel der erstmalige Gewinn des Kreispokals gegen Gruppenliga-Tabellenführer FC Kalbach. Ein neutraler Platz für den Finalort soll demnächst bekannt gegeben werden.
Schiedsrichter: Ali-Kaan Pelitli (FSV Fernwald). Zuschauer: 50.
Tore: 1:0 Filip Osman (2.), 1:1 Florian Schuberth (16.), 2:1 Filip Osman (18.), 3:1 Mazin Ali Awad Haroun (69.), 3:2 Raphael Sahl (88.).
Nach sechs Niederlagen in Folge und dem angekündigten Trainerwechsel zur neuen Spielzeit mit Taner Yalcin für Maik Rudolf war die Bornheimer Mannschaft auf dem Platz im Abstiegskampf gefragt und lieferte eine furiose erste Halbzeit ab, allerdings nutzten die Gastgeber viele Fehler einer desolat verteidigenden Pars-Mannschaft. Die Gäste hatten zunächst die erste Möglichkeit, aber Bornheims Torwart Gianluca Colombo war gegen Pars-Stürmer Estevao Borges auf dem Posten. Dann kam Bornheim über die rechte Seite und Joel Tewelde nutzte eine inkonsequente Abwehraktion der Gäste mit einem Direktschuss zum 1:0 (6.).
Torhüter Colombo leitete dann einen schnellen Angriff ein, eine Kopfballverlängerung in den Lauf von Jannis Schwarz führte zum 2:0 (11.). Eklatante Abspielfehler der Gäste im Spielaufbau blieben zunächst ungenutzt, dann patzte auch noch Pars-Torhüter Leon Josipovic mit riskantem Spiel im eigenen Strafraum. Eine Kopfballrückgabe ließ der Keeper fallen, der heranstürmende Aaron Neu schob ins leere Tor zum 3:0 ein (24.). Anhaltende Stockfehler der Pars-Akteure waren Standard, einfache Bälle landeten bei den Bornheimern und führten zu weiteren Torchancen. Auf Zuspiel von Tim Fließ lupfte Luan Beqiri zum 4:0 ein (37.), völlig unerwartet nach den Wochen der Punktlosigkeit.
Nach 4:3 drohte die Partie zu kippen
Dann aber raffte sich Pars auf, im Vorjahr hatte es hier ein 5:5 gegeben. Nun führte ein langer Einwurf zum Kopfballtor von Denis Smisek zum 4:1 (39.). Nach dem Seitenwechsel kam Pars auf und Issaka Mouhaman köpfte zum 4:2 ein (48.). Nach einem Freistoß köpfte erneut Mouhaman ein (57.) und nach dem 4:3 drohte die Partie zu kippen. Doch Bornheim bewahrte die Ruhe, verteidigte nun besser und setzte gute Konter. Erst ein umstrittener Treffer, der nach einem Pfostenschuss von Beqiri wohl nicht im vollen Umfang über der Torlinie war und von einem Pars-Verteidiger geklärt wurde, fand Anerkennung zum 5:3 (89.).
Pars-Co-Trainer Kerim Acikel sprach vom „versprochenen Klassiker Bornheim-Pars, das war ja letzte Saison glaube ich genauso. Es ist immer was los, wenn beide aufeinander treffen. Durch unsere Fehler sind die drei Punkte für Bornheim verdient. Der spielende Bornheimer Co-Trainer Tim Fließ bezeichnete das Spiel „als anstrengend für den Kopf, am Anfang hatten wir Glück, danach hatten wir Chancen gefühlt für ein 5:0 zur Halbzeit. Die Gegentore waren generell zu billig, aber am Ende des Tages sind wir alle glücklich, denn wir haben endlich mal wieder gewonnen. Das tut gut und in den letzten fünf Spielen geben wir noch alles.“ Nächsten Sonntag erwarten die Bornheimer dann um 15.30 Uhr den Rangzweiten SC Dortelweil.
Schiedsrichter: Manuel Abbondanza (1. SC Kohlheck). Zuschauer: 200.
Tore: 1:0 Joel Tewelde (6.), 2:0 Jannis Schwarz (11.), 3:0 Aaron Neu (24.), 4:0 Luan Beqiri (37.), 4:1 Denis Smisek (39.), 4:2, 4:3 Issaka Mouhaman (48./57.), 5:3 Luan Beqiri (89.).
Bildergalerie: Eine Auswahl der Bilder von SGB-Fotograf Andre Sturmeit!
Im ersten Abschnitt hatte Dortelweil die Spielkontrolle und war feldüberlegen. Dennoch benötigte der Aufstiegsaspirant einen Foulelfmeter, um durch Marvin Strenger in Führung zu gehen (40.). Nach dem Seitenwechsel stellten die Gastgeber taktisch um und kamen holprig aus der Pause. Den Frankfurtern wurde auch ein Foulelfmeter zugesprochen, den Ersan Rovcanin zum Ausgleich verwandelte (52.).
In der danach zerfahrenen Spielphase spielten beide Mannschaften nach vorne, die erneute Führung gelang Dortelweil durch Dominik Schlatter, der einen Abpraller per Dropkick zum 2:1 einschoss (72.). Kurz nach dem Tor prallte Schlatter mit einem Mitspieler zusammen und wurde nach einer Behandlung durch den Krankenwagen abgeholt.
„Ärgerlich, denn uns wurde ein Tor zum 2:1 wegen angeblichem Abseits aberkannt.“ (Rot-Weiss-Trainer Ibrahim Cigdem).
Die Begegnung war für 15 Minuten unterbrochen. In der langen Nachspielzeit machte Orkan-Ziya Beslen mit dem 3:1 den Deckel auf den laut Trainer Gültekin Cagritekin „verdienten Arbeitssieg“ drauf (90.+13). Rot-Weiss kann die Niederlage beim Favoriten verschmerzen, denn trotz des Abrutschens auf Rang zwölf besteht zum derzeitigen Abstiegsrelegationsplatz 15 noch ein Vorsprung von neun Punkten.
Die Niederlage war für Rot-Weiss-Trainer Ibrahim Cigdem dennoch „ärgerlich, denn uns wurde ein Tor zum 2:1 wegen angeblichem Abseits aberkannt.“ Nächsten Sonntag geht es für Dortelweil nach Bornheim. Rot-Weiss gastiert bei Schlusslicht Beienheim.
Schiedsrichter: Mark Uffelmann (Germania Rothenbergen). Zuschauer: 130.
Tore: 1:0 Marvin Strenger (40./Foulelfmeter), 1:1 Ersan Rovcanin (52./Foulelfmeter), 2:1 Dominik Schlatter (72.), 3:1 Orkan-Ziya Beslen (90./+13).
Am 29. Spieltag der Verbandsliga Hessen-Mitte spitzte sich der Kampf um Aufstieg und Klassenerhalt weiter zu. An der Tabellenspitze setzte sich der SV Zeilsheim mit einem klaren 3:0-Sieg gegen den abstiegsbedrohten FC Cleeberg wieder auf Platz eins. Dicht dahinter folgt der FV Biebrich, während Pohlheim mit einem 2:1-Erfolg beim FC Waldbrunn ebenfalls weiterhin beste Chancen auf die Meisterschaft hat.
Zeilsheim übernimmt vorübergehend wieder die Tabellenspitze und muss die anstehenden Spiele allesamt gewinnen, um die Chance auf den Aufstieg zu wahren. Am kommenden Sonntag sind die „Grünen“, wegen des Rückzugs des SV Niedernhausen, spielfrei und müssen dann zur SG Kinzenbach.
Fließ an den Pfosten, Gürsoy erhöht
Anschließend folgen die Heimspiele gegen Waldbrunn und Dietkirchen. Das Rennen um die Meisterschaft ín der Verbandsliga bleibt spannend. Nach einem an Kapitän Samed Gürsoy verwirkten Foulelfmeter, den Andre Fließ nicht an Cleebergs Torhüter Kevin Misgaiski zunächst nicht im Tor unterbringen konnte, war Fließ im Nachschuss doch noch erfolgreich (18.).
Später traf Fließ mit einem Freistoß den Pfosten und dann erhöhte Gürsoy auf 2:0 (33.). Den Schlusspunkt setzte der neue Japaner Takuto Tanaka, der seit kurzem frischen Wind an die Lenzenbergstraße bringt (73.).
Schiedsrichter: Emil Schwarz (SG Bruchköbel). Tore: 1:0 Andre Fließ (17.), 2:0 Abdussamed Gürsoy (33.), 3:0 Takuto Tanaka (73.).
So tippt Admir Malohodzic die Gruppenliga Frankfurt West:
FC Neu-Anspach – FC Kaichen 3:1
TSKV Türkgücü Frankfurt – FFV Sportfreunde 2:0
FV Bad Vilbel – Türkischer SV Bad Nauheim 2:2
FC Tempo – Spvgg. 05/99 Bomber Bad Homburg 2:0
FV Stierstadt – FG Seckbach 1:1
Spvgg. 03 Fechenheim – Spvgg. 05 Oberrad 3:0
FC Kalbach – FC Karben 3:3
FSV Friedrichsdorf – 1. FC-TSG Königstein 4:1
So tippt Lasse Krakow die Kreisoberliga Frankfurt:
SG Bornheim/Grün-Weiß II – FC Gudesding 1:3
Concordia Eschersheim – 1. FC 02 Rödelheim 4:3
Spvgg. 02 Griesheim – SV 07 Heddernheim 1:1
FC Croatia – BSC Schwarz-Weiß 19 0:5
SV Griesheim Tarik – FC Union Niederrad 2:3
SV Viktoria Preußen – FC Posavina 2:1
SG Harheim – VfL Germania 94 2:2
FC Kosova – FC Germania Enkheim 4:0